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Markus Knauer • 11. April 2025

Elementarschäden die unterschätzte Gefahr: Ist Ihr Eigentum ausreichend gegen Elementarschäden geschützt?


Starkregen, der Strassen in Flüsse verwandelt, Hochwasser, das Keller und Erdgeschosse flutet, Stürme, die Dächer abdecken – die Bilder von Naturkatastrophen häufen sich und rücken immer näher. Der Klimawandel ist keine abstrakte Bedrohung mehr, sondern eine Realität, die auch in Deutschland immer spürbarere Auswirkungen hat. Viele Hausbesitzer und Mieter wiegen sich jedoch in trügerischer Sicherheit, was den Versicherungsschutz ihres Hab und Guts angeht. Denn die Standard-Wohngebäude- oder Hausratversicherung deckt längst nicht alle Gefahren ab, die von Mutter Natur ausgehen.

Gerade die sogenannten Elementarschäden durch Überschwemmung, Starkregen oder Erdrutsch können existenzbedrohende finanzielle Folgen haben. Sind Sie sicher, dass Ihr Zuhause und Ihr Besitz im Ernstfall wirklich geschützt sind? Dieser Artikel dient Ihnen als umfassender Ratgeber. Wir erklären, was Elementarschäden genau sind, warum Ihr aktueller Schutz möglicherweise nicht ausreicht, wie sich die Risiken durch den Klimawandel verändern und wie die aktuelle politische Diskussion um eine Pflichtversicherung aussieht. Vor allem aber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr persönliches Risiko einschätzen, welche präventiven Massnahmen Sie ergreifen können und wie eine Elementarschadenversicherung als unverzichtbarer Schutzschild für Ihr Eigentum fungiert. Nehmen Sie sich die Zeit für diesen wichtigen Check – es könnte eine Ihrer besten Investitionen in die Zukunft sein.


Inhalt

  • Was sind Elementarschäden genau? Eine klare Abgrenzung
  • Die Lücke im Standardschutz: Warum Wohngebäude- & Hausratversicherung oft nicht reichen
  • Klimawandel als Brandbeschleuniger: Steigende Risiken für deutsche Haushalte
  • Kommt die verpflichtende Elementarschadenversicherung? (Stand April 2025)
  • Wie gefährdet ist Ihr Standort? Die Risikoanalyse mit ZÜRS & Co.
  • Vorsorge ist besser als Nachsorge: Praktische Tipps zur Schadenprävention
  • Der rettende Anker: Was leistet die Elementarschadenversicherung?
  • Fazit: Nicht abwarten, sondern proaktiv handeln!
  • Ihr nächster Schritt zur Sicherheit: Umfassender Schutz mit der Continentale


Was sind Elementarschäden genau? Eine klare Abgrenzung

Im Versicherungsdeutsch spricht man von Elementarschäden, wenn Schäden durch das Wirken der Natur entstehen. Wichtig ist hier die Abgrenzung zu den meist standardmässig versicherten Gefahren wie Feuer, Leitungswasser, Sturm (ab Windstärke 8) und Hagel. Zu den klassischen Elementarschäden, die in der Regel einen zusätzlichen Versicherungsschutz erfordern, zählen:

  • Überschwemmung: Ausuferung von oberirdischen Gewässern (Flüsse, Seen, Bäche) oder Witterungsniederschläge wie Starkregen, die Grundstücke und Gebäude überfluten.
  • Starkregen: Wenn extreme Regenmengen nicht mehr vom Boden oder der Kanalisation aufgenommen werden können und oberflächlich abfliessen und Schäden verursachen (unabhängig von Gewässernähe!).
  • Rückstau: Wasser dringt durch Ableitungsrohre der Wasserversorgung oder Entsorgung (Kanalisation) in das Gebäude ein, weil die Kanalisation überlastet ist (oft Folge von Starkregen oder Hochwasser).
  • Erdrutsch/Erdfall/Erdsenkung: Naturbedingte Abwärtsbewegung von Boden- und Gesteinsmassen (Erdrutsch), Einsturz eines unterirdischen Hohlraums (Erdfall) oder Absenkung des Bodens durch natürliche Ursachen (Erdsenkung).
  • Schneedruck: Schäden durch das Gewicht von Schnee- und Eismassen (z.B. Einsturz von Dächern).
  • Lawinen: Abgang von Schnee- oder Eismassen an Hängen.
  • Erdbeben: Schäden durch naturbedingte Erschütterungen des Erdbodens.
  • Vulkanausbruch: Schäden durch Asche, Lava oder Druckwellen eines Vulkanausbruchs (in Deutschland sehr selten relevant).


Die genauen Definitionen können je nach Versicherer leicht variieren, aber diese Liste gibt einen guten Überblick über die Gefahren, die meist nicht im Basisschutz enthalten sind.


Die Lücke im Standardschutz: Warum Wohngebäude- & Hausratversicherung oft nicht reichen

Viele Versicherungsnehmer gehen fälschlicherweise davon aus, dass ihre Wohngebäudeversicherung (schützt das Gebäude selbst und fest verbaute Teile) und ihre Hausratversicherung (schützt bewegliche Einrichtungsgegenstände) automatisch alle wetterbedingten Schäden abdecken. Das ist ein gefährlicher Irrtum!

Die Standardpolicen decken in der Regel Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel ab. Wasserschäden durch eine übergelaufene Badewanne oder ein geplatztes Rohr sind also versichert. Ebenso Schäden durch einen Sturm, der Dachziegel abreisst.

Aber: Wenn der Keller nach einem Starkregen vollläuft, weil das Wasser von der Strasse auf das Grundstück und ins Haus drückt, oder wenn ein naher Bach über die Ufer tritt und das Erdgeschoss flutet – dann greift die Standard-Wohngebäude- oder Hausratversicherung nicht. Für diese Fälle benötigen Sie den Zusatzbaustein "Elementarschadenversicherung" (manchmal auch "Naturgefahrenversicherung" genannt). Ohne diesen Zusatz bleiben Sie auf den oft immensen Kosten für Trocknung, Sanierung und Ersatz von zerstörtem Eigentum sitzen.


Klimawandel als Brandbeschleuniger: Steigende Risiken für deutsche Haushalte

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig: Der Klimawandel führt auch in Deutschland zu einer Zunahme von Wetterextremen. Wir erleben heissere Sommer, trockenere Perioden, aber eben auch häufigere und intensivere Starkregenereignisse und veränderte Hochwassersituationen.

  • Starkregen: Dieses Phänomen kann praktisch überall auftreten, auch weit entfernt von Flüssen oder Seen. Wenn in kurzer Zeit extrem viel Regen fällt, können Kanalisationen überlastet sein und selbst leichte Hanglagen zu gefährlichen Abflussrinnen werden. Die Schäden durch solche lokalen Überflutungen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Das katastrophale Ahrtal-Hochwasser 2021 wurde massgeblich durch extremen Starkregen ausgelöst.
  • Flusshochwasser: Veränderte Niederschlagsmuster können auch die Pegelstände von Flüssen beeinflussen und das Risiko grossflächiger Überschwemmungen erhöhen.
  • Stürme & Hagel: Auch wenn Sturm und Hagel meist im Basisschutz enthalten sind, deuten einige Studien darauf hin, dass auch die Intensität dieser Ereignisse zunehmen könnte.

Die bittere Wahrheit ist: Das Risiko, von einem Elementarschaden betroffen zu sein, steigt. Sich darauf zu verlassen, dass es einen "schon nicht treffen wird", ist angesichts dieser Entwicklung fahrlässig.


Kommt die verpflichtende Elementarschadenversicherung? (Stand April 2025)

Die Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung für alle Gebäudebesitzer wird in Deutschland seit Jahren intensiv diskutiert, insbesondere nach grossen Schadenereignissen.

  • Die Argumente der Befürworter (oft die Bundesländer):
  • Solidarität: Das Risiko wird auf alle Schultern verteilt, was die Prämien für den Einzelnen tendenziell bezahlbar hält, auch in Hochrisikogebieten.
  • Umfassender Schutz: Es gäbe keine Schutzlücken mehr, jeder wäre abgesichert.
  • Vermeidung von Ad-hoc-Staatshilfen: Nach grossen Katastrophen springt oft der Staat mit Steuergeldern ein. Eine Pflichtversicherung würde dies überflüssig machen und die Staatskasse entlasten.
  • Anreiz zur Prävention: Eine Pflichtversicherung könnte mit Auflagen zur Schadenprävention verbunden werden.


  • Die Position der aktuellen Bundesregierung (Stand April 2025): Die Bundesregierung unter der aktuellen Koalition steht einer bundesweiten Einführung einer Pflichtversicherung weiterhin zögerlich bis ablehnend gegenüber. Die Hauptargumente sind:
  • Verfassungsrechtliche Bedenken: Eingriffe in die Eigentumsgarantie und Fragen der Gesetzgebungskompetenz (ist der Bund oder sind die Länder zuständig?).
  • Kostenbelastung: Sorge vor zu hohen Prämien, insbesondere für Geringverdiener oder in Hochrisikogebieten (Sozialverträglichkeit).
  • Bevorzugung von Prävention und freiwilligen Lösungen: Der Bund setzt stärker auf die Förderung von Schutzmassnahmen und darauf, dass sich mehr Bürger freiwillig versichern. Man verweist auf die bereits hohe Versicherungsdichte und die Angebote der Versicherungswirtschaft.
  • Bürokratieaufwand: Eine Pflichtversicherung würde einen erheblichen Verwaltungsaufwand bedeuten.


  • Aktueller Status (April 2025): Trotz des anhaltenden Drucks aus den Bundesländern, die sich auf der Ministerpräsidentenkonferenz immer wieder für eine Pflichtversicherung aussprechen, gibt es derzeit keine bundesweite gesetzliche Verpflichtung zum Abschluss einer Elementarschadenversicherung. Die Debatte ist jedoch nicht beendet und könnte bei zukünftigen Grossschadensereignissen erneut an Fahrt gewinnen. Aktuell bleibt es also bei der Eigenverantwortung der Hausbesitzer, sich um diesen wichtigen Schutz zu kümmern.


Wie gefährdet ist Ihr Standort? Die Risikoanalyse mit ZÜRS & Co.

Nicht jedes Gebäude ist gleichermassen von Naturgefahren bedroht. Versicherer nutzen zur Risikoeinschätzung, insbesondere für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen, das Zonierungssystem ZÜRS Geo. Dieses teilt Standorte in Deutschland in vier Gefährdungsklassen (GK) ein:

  • GK 4: Hochwasser statistisch häufiger als 1 Mal in 10 Jahren.
  • GK 3: Hochwasser statistisch 1 Mal in 10 bis 50 Jahren.
  • GK 2: Hochwasser statistisch 1 Mal in 50 bis 200 Jahren.
  • GK 1: Hochwasser statistisch seltener als 1 Mal in 200 Jahren (oder keine Betroffenheit).


Die überwiegende Mehrheit der Adressen in Deutschland liegt in GK 1 oder 2. Versicherungsschutz ist hier meist problemlos und zu moderaten Prämien erhältlich. In GK 3 und insbesondere GK 4 kann der Abschluss schwieriger und teurer sein, oft werden dann individuelle Schutzmassnahmen (Prävention) gefordert.



Wichtig: ZÜRS Geo bildet primär das Risiko von Flusshochwasser ab. Das Risiko durch Starkregen ist damit nicht vollständig erfasst, da Starkregenereignisse sehr lokal auftreten können – auch in Gebieten der GK 1! Die Versicherer entwickeln hierfür zunehmend differenziertere Modelle.

Sie können Ihre ZÜRS-Klasse in der Regel bei Ihrem Versicherer oder über spezielle Online-Portale (manchmal von Bundesländern oder dem GDV angeboten) in Erfahrung bringen. Unabhängig von der Zone sollten Sie aber immer das Starkregenrisiko im Auge behalten (z.B. durch Hanglage, Nähe zu Bächen, Zustand der Kanalisation).


Vorsorge ist besser als Nachsorge: Praktische Tipps zur Schadenprävention

Auch wenn Sie eine Elementarschadenversicherung abschliessen (was dringend empfohlen wird!), sollten Sie alle zumutbaren Massnahmen ergreifen, um Schäden von vornherein zu vermeiden oder zu minimieren. Dies kann sich sogar positiv auf Ihre Versicherungsprämie auswirken. Sinnvolle Massnahmen sind:

  • Rückstausicherungen: Einbau von funktionstüchtigen Rückstauklappen oder Hebeanlagen im Keller, um das Eindringen von Wasser aus der Kanalisation zu verhindern. Regelmässige Wartung ist Pflicht!
  • Wasserdichte Kellerfenster und -türen: Gerade bei Gebäuden in gefährdeten Lagen.
  • Keine hochwertigen Gegenstände im Keller lagern: Wichtige Dokumente, teure Elektronik oder wertvolle Möbel gehören nicht in potenziell überflutungsgefährdete Kellerräume. Lagern Sie sie mindestens erhöht.
  • Geländeanpassung: Kleine Wälle oder eine geschickte Gartengestaltung können helfen, oberflächlich abfliessendes Wasser vom Gebäude wegzuleiten.
  • Regelmässige Dachrinnenreinigung: Verstopfte Dachrinnen können bei Starkregen zu Wasserschäden an Fassade und Dach führen.
  • Sicherung von Öltanks: Aufschwimmsichere Verankerung von Heizöltanks ist in Überschwemmungsgebieten oft vorgeschrieben und verhindert massive Umweltschäden.
  • Notfallplan: Überlegen Sie, was im Ernstfall zu tun ist (Strom abstellen, wichtige Dokumente sichern, Fluchtwege).


Der rettende Anker: Was leistet die Elementarschadenversicherung?

Die Elementarschadenversicherung wird in der Regel als Zusatzbaustein zur Wohngebäude- und/oder Hausratversicherung angeboten.

  • In der Wohngebäudeversicherung deckt sie die Kosten für Reparatur oder Wiederaufbau von Schäden am Gebäude selbst, die durch die versicherten Elementarereignisse (siehe Punkt 1) entstanden sind. Das umfasst Mauertrockenlegung, Sanierung von Böden und Wänden, Reparatur von beschädigten Einbauten etc.
  • In der Hausratversicherung ersetzt sie Schäden an Ihrem beweglichen Hab und Gut (Möbel, Kleidung, Elektrogeräte etc.), die durch dieselben Elementarereignisse verursacht wurden.

Wichtige Aspekte:

  • Wartezeit: Oft gibt es eine Wartezeit (z.B. 1-3 Monate) nach Vertragsabschluss, bevor der Versicherungsschutz greift.
  • Selbstbehalt: Ein Selbstbehalt pro Schadenfall ist üblich, oft gestaffelt nach Schadenhöhe oder als fester Betrag/Prozentsatz.
  • Versicherungssumme: Achten Sie darauf, dass die Versicherungssummen sowohl in der Wohngebäude- als auch in der Hausratversicherung ausreichend hoch sind, um im Totalschadenfall den tatsächlichen Wiederbeschaffungs- bzw. Wiederherstellungswert abzudecken (Stichwort Unterversicherungsverzicht).


Fazit: Nicht abwarten, sondern proaktiv handeln!

Die zunehmenden Risiken durch den Klimawandel und die nach wie vor fehlende Pflichtversicherung in Deutschland machen eines deutlich: Die Verantwortung für den Schutz des eigenen Zuhauses vor Elementarschäden liegt bei jedem Einzelnen. Die Standardversicherungen bieten hier oft eine gefährliche Schutzlücke. Sich auf staatliche Hilfen zu verlassen, ist riskant und oft unzureichend.

Der beste Weg ist, proaktiv zu handeln:

  1. Analysieren Sie Ihr individuelles Risiko: Wo wohnen Sie? Gibt es bekannte Gefahren durch Hochwasser oder Starkregen?
  2. Prüfen Sie Ihren bestehenden Versicherungsschutz: Haben Sie bereits einen Elementarschadenschutz inkludiert? Wenn nicht, holen Sie dringend Angebote ein.
  3. Ergreifen Sie Präventionsmassnahmen: Was können Sie selbst tun, um Ihr Haus widerstandsfähiger zu machen?
  4. Schliessen Sie die Lücke: Ergänzen Sie Ihre Wohngebäude- und Hausratversicherung um den wichtigen Baustein Elementarschutz.

Die Kosten für eine Elementarschadenversicherung sind in den meisten Fällen moderat im Vergleich zu den potenziellen Schäden, die schnell Zehn- oder Hunderttausende von Euro betragen können. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist – handeln Sie jetzt!

Sind Sie unsicher, ob Ihr Zuhause ausreichend geschützt ist? Möchten Sie wissen, wie Sie sich optimal gegen die finanziellen Folgen von Starkregen, Hochwasser und anderen Naturgefahren absichern können?


Ihr nächster Schritt zur Sicherheit: Umfassender Schutz mit der Continentale

Der Continentale Versicherungsverbund bietet Ihnen mit seiner Wohngebäudeversicherung inklusive dem Baustein Naturgefahren (Elementarschadenversicherung) eine leistungsstarke Lösung, um Ihr Eigentum umfassend zu schützen.


Ihre Vorteile mit der Continentale Wohngebäudeversicherung mit Naturgefahrenschutz:

  • Umfassende Deckung: Schutz bei Schäden durch Überschwemmung, Rückstau, Starkregen, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen – zusätzlich zu den Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel.
  • Faire Risikobewertung: Transparente Einstufung Ihres Standorts basierend auf dem ZÜRS-System und Berücksichtigung von Starkregenaspekten.
  • Neuwertentschädigung: Im Totalschadenfall wird der ortsübliche Neubauwert Ihres Gebäudes ersetzt (bei entsprechend vereinbarter Versicherungssumme).
  • Zusätzliche Leistungen: Je nach Tarif können auch Kosten für Aufräumarbeiten, Bewegungs- und Schutzkosten oder Mietausfall mitversichert sein.
  • Kompetente Beratung: Unsere Experten helfen Ihnen, Ihr individuelles Risiko zu bewerten und den passenden Schutz zusammenzustellen.
  • Zuverlässige Schadenregulierung: Im Ernstfall steht Ihnen die Continentale als starker Partner schnell und unkompliziert zur Seite.


Warten Sie nicht auf die nächste Wetterwarnung! Sichern Sie Ihr wertvollstes Gut – Ihr Zuhause – jetzt umfassend ab.

Fordern Sie noch heute Ihr persönliches und unverbindliches Angebot für die Continentale Wohngebäudeversicherung mit Naturgefahrenschutz an!


 

 Erfahren Sie hier mehr zur Continentale Wohngebäudeversicherung mit Elementarschutz

Quellen


GDV - Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., www.gdv.de, Publikationen wie "Naturgefahrenreport", Kompass Naturgefahren

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